and the zeit goes by.
and the hass does not disappear.
I. nahm die Schlafmaske ab.
Der Fingertrick verrät, ob das Fleisch gar ist.
Noch einmal ein Danke an Dich.
Liegst auf dem Bordstein.
Wartest, bis mich ein BMX-Bike überfährt.
Rattern: langsam und behäbig.
Vermisse die Stangenschoner - gelb
mit schwarzen Sternen.
Sobald ich den Kopf einschalte -
welcome to the floor.
Überall Nazis und ich habe Angst.
Sometimes I would ask you.
Langsames aufzehren.
M. kennt diese Frau, die ihre Kinder
zu Gutmenschen erzieht.
Ein Kopfschuss -
es können nur noch Striche gemalt werden.
Ich interessiere mich für Waffen.
Mein Freund auch. Schenke ihm
einen Schminkkoffer mit tollen Farben.
Ach, geliebte Selbstaufgabe.
Vater hasst mich. Er geht
lieber mit der Axt durch den Wald
als meinen Kuchen zu verkosten.
Irgend - Irgend - Irgendwann.
Mit der Axt durch den Garten
und feine Worte ernten.
Wenn ich es Dir dann schicke.
Dann lässt Du mich nie mehr frei.
Preise werden über mich ausgegossen.
Worte regnen auf mich herab.
Lobeslieder säumen meinen Weg.
Wenn ich Deine Anerkennung ernte.
Und das Mähen. Das Mähen,
das laute Mähen der Gräser zwischen
den Bahngleisen. Immer wieder zum Frühjahr.
Da gibts kein Recht. Da gibts kein
Unrecht.
Es beginnt aus Nichts. Und ich kümmere mich
um nichts. Nur noch D.
Wenn es uns verwundert.
Einen Hammer und Nagel.
Gute Nacht. Sehe ich noch gut aus?
4 Hände. 5 Finger. 2 Köpfe.
Ein Auto hat meine Träume zerstört.
Schlangen, Spinnen und Spinnräder.
Danke für die Zähne im Mund.
Danke für die Wälder voller Bäume.
Weg von Hier. Weg von uns.
Nur noch meine Facebookfreunde und ich.
Bitte für den Sandstrand voller Glas.
Bitte für die Blumen voller Gift.
Ich verstärke das Sonnenlicht mit Neon.
Werde zu Nero und verbrenne mich.
Der süsse Klang des Akkordeons:
Bald fährst Du zur See.
Elektronisches Blätterrauschen -
bereite Dich auf die Reise gut vor.
Rolle ins Bad. Rolle ins Bad.
Gib mir one Dollar. Ich nehme das Flugzeug.
Zu den Elefanten. Und vergesse die Shoah.
Verwechsel nicht Buch und Trug.
L. würde jetzt sagen -
Alles viel zu viel. Zu durcheinander.
Ich würde nur noch stottern. Schwitzen.
Deswegen verbrenn' ich es. JETZT!
"We looked, as children, at how romantic concepts of faith,
family, and love manifested themselves in the lives of
grown-ups and saw a massive schism that our guides seemed
willing to overlook. Once our rebellion took root, we found
similar schisms between the world as presented and our
experience everywhere; unable to overlook them all or to
communicate adequately our revulsion at this fractured reality,
many of us became misanthropes or turned the anger inward
and self-destructed. Distrust was our constant companion as
puberty took hold. We knew we hat been lied by those responsible for our upbringing. If they weren't liars, the were crazy, and that
explanation for their delusions was no better.
Unable to believe that they believe, we had no choice but to
rebel. The literal dumb pleasures of the world would have to suffice.
So we danced on bars and threw our bodies into the pleasures of
the night as if they would save us, and for a limited time, they did.
Such distractions work well until they don't,
and that is the final disillusionment!
The lucky few developed a healthy 'fuck you' attitude toward
the fascism of received reality and set about living in a constructed,
conspicuously artificial world, in which the daily business of remaking
the world became a joyful way of life, in which the slippages between
'real worlds' became a source of endless fecundity rather than pain.
(Bill Arning)